Am Hochrech 3
66424 Homburg
112
Notruf

Einsätze

 

1 Person schwer Verletzt

Brandeinsatz > Wohngebäude
Zugriffe 3398
Einsatzort Details

Erbach Martinstraße
Datum 27.01.2017
Alarmierungszeit 11:59 Uhr
Alarmierungsart Meldeempfänger / Leitstelle
eingesetzte Kräfte

FW Homburg, LB 1
FW Homburg, LB 2
    FW Homburg, LB 3
    FW Homburg, LB 4
    FW Homburg, LB 5
      FW Bexbach
        FW Kirkel
          FW Blieskastel
            Rettungsdienst
              Polizei
                THW Homburg
                  Werkfeuerwehr Bosch
                    Malteser Homburg
                      DRK Homburg
                        Fahrzeugaufgebot   Einsatzleitwagen 1/11  Hilfeleistungslöschfahrzeug 1/46-2  Drehleiter mit Korb 1/31  Tanklöschfahrzeug 1/24  Mannschaftstransportfahrzeug 1/18-2 (a.D.)  Nachschubfahrzeug 3/90  Löschfahrzeug 3/42  Mannschaftstransportwagen 3/18  Löschfahrzeug 4/42

                        Einsatzbericht

                        Am gestrigen Freitag, den 27.01.2017 gegen kurz vor 12:00 Uhr kam es zu einer Explosion in einem Einfamilienhaus im Ortsteil Erbach. Der Löschbezirk Homburg-Mitte wurde zusammen mit der Werkfeuerwehr Bosch alarmiert. Die ersten Einsatzkräfte vor Ort fanden den schwerverletzten Bewohner vor seiner total zerstörten Wohnung, welcher von einer Nachbarin betreut wurde. Aus dem Gebäude schlugen Rauch und Flammen. Der Verletzte wurde von der Feuerwehr aus dem Gefahrenbereich gebracht und an den Rettungsdienst übergeben. Die Brandbekämpfung wurde eingeleitet. Zur Unterstützung wurden die Löschbezirke Jägersburg und Kirrberg alarmiert, gleichzeitig wurde der Gerätewagen Atemschutz aus Blieskastel angefordert, um genügend Atemschutzgeräte zu Verfügung zu haben. Der Brand konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden. Die umfangreichen Nachlöscharbeiten ließen den Einsatz andauern. Hierzu unterstütze der Bauchbetriebshof unter anderem mit einem Greifbagger, mit welchem das Dach entfernt werden musste. Dabei kam es erneut zu einem Brand. Das Feuer konnte erst mit dem Wasserwerfer der Drehleiter endgültig gelöscht werden. Nach insgesamt 5 Stunden Einsatzdauer konnten, bis auf eine Brandsicherheitswache, alle Einsatzkräfte den Unfallort verlassen. Für die Nachbarin wurde ein Notfallseelsorger angefordert. Die Ursache des Unfalls ist unklar. Der Kriminaldienst der Polizei ermittelt. Ein besonderer Dank geht an die Helfer des Malteser Hilfsdienstes Homburg, da diese uns mit Essen und Getränken versorgten.
                         

                        220 ehrenamtliche Feuerwehrkameraden sorgen in Homburg/Saar 365 Tage im Jahr, 24/7 für Sicherheit. Die Kräfte arbeiten im Jahr über 500 bis 550 Einsätze ab. Die Einsatzzahlen steigen stetig.

                        Wichtige Links

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